Verdi, Requiem mit Anna Netrebko

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Die unvergleichliche Operndiva unserer Zeit, Anna Netrebko, hat seit ihrem ersten Auftritt 2016 mehrere Triumphe in der Müpa Budapest gefeiert. Obwohl sie bereits mehrfach mit dem Dirigenten Michelangelo Mazza sowohl bei Opernproduktionen als auch Konzerten zusammengearbeitet hat, gilt dieser Auftritt der russisch-österreichischen Sopranistin trotz ihrer jahrzehntelangen Karriere als eine Art Debüt: Zum allerersten Mal singt sie die Sopranpartie in Verdis Requiem!

Netrebko werden als Solisten in dieser Totenmesse, die der unsterbliche Opernkomponist zur Erinnerung an seinen Landsmann, den Dichter Alessandro Manzoni, schrieb, die Polin Agnieszka Rehlis, die sich sowohl im klassischen als auch im zeitgenössischen Repertoire zuhause fühlt und nach zehn Jahren zurück in die Müpa Budapest kehrt, der Star-Tenor Matthew Polenzani, ein bekannter Veteran der Met-Übertragungen, ebenfalls in Budapest wieder auftritt, sowie der mit dem Karajan-Preis ausgezeichnete Sándor Köpeczi, der von der Ungarischen Oper Cluj-Napoca internationale Bühnen erobert hat, begleiten.

Präsentiert von: Müpa Budapest

Programm und Besetzung

Dirigent: Michelangelo Mazza

Mitwirkende:

Sopran: Anna Netrebko
Mezzosopran: Agnieszka Rehlis
Tenor: Matthew Polenzani
Bass: Sándor Köpeczi

Ungarische Staatsoper Orchester
Ungarischer Rundfunkchor (Chorleiter: Máté Szabó Sipos)
Chor der Ungarischen Staatsoper (Chorleiter: Gábor Csiki)

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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