Verdi, Nabucco

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Das Opern-Abonnement des Ungarischen Nationalphilharmonieorchesters für die Saison 2025/2026 beginnt mit einem der größten Opernerfolge: Verdis Nabucco. Das biblisch inspirierte Werk in vier Akten – Verdis erster echter Durchbruch – wird vom hervorragenden italienischen Maestro Andrea Battistoni dirigiert. Die Hauptrollen sind international besetzt: mit dem mongolischen Bariton Amartüvshin Enkhbat (Nabucco), der uruguayischen Sopranistin Maria José Siri (Abigaille) und dem italienischen Bassisten Evgeny Stavinsky (Zaccaria). Die Vielfalt dieses Konzertabends wird durch die Mitwirkung führender Vertreter der ungarischen Opernszene zusätzlich bereichert. Auch der Ungarische Nationalchor (Chorleiter: Csaba Somos) spielt eine zentrale Rolle in dieser Produktion.

 

Programm und Besetzung

Oper in vier Akten in Konzertform, mit einer Pause, in italienischer Sprache

Dirigent: Andrea Battistoni

 

Besetzung:
Nabucco: Amartüvshin Enkhbat
Abigaille: Maria José Siri
Zaccaria: Evgeny Stavinsky
Fenena, Tochter Nabuccos: Szilvia Vörös
Ismaele: István Horváth
Anna, Zaccarias ältere Schwester: Ágnes Szalai
Abdallo, Offizier des babylonischen Königs: Donát Varga
Hohepriester des Baal: István Gáspár

Mitwirkende:
Ungarisches Nationalphilharmonieorchester
Ungarischer Nationalchor (Chorleitung: Csaba Somos)

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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