Mónika Lakatos

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Mónika Lakatos – 30 Jahre Musik
Jubiläumskonzert

 

Seit 30 Jahren steht Mónika Lakatos auf der ungarischen und internationalen Musikszene und baut mit ihrer Kunst Brücken zwischen den Kulturen. Als Symbolfigur und authentische Vertreterin der Roma-Musiktradition ist sie zugleich ein fester Bestandteil der gesamten ungarischen Musikwelt geworden. Dieses Jubiläum feiern wir mit einem Konzert, bei dem Ensembles und Künstler auftreten, die ihre Laufbahn maßgeblich geprägt haben. Nach ihrem Debüt im Jahr 1996 in der Fernsehsendung Ki Mit Tud? (Wer kann was?) und ihrer Zeit als Gastmusikerin bei Romano Drom gründete sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Mihály Mazsi Rostás die Band Romengo und arbeitete mit dem energiegeladenen Ensemble Mónika Lakatos and the Gypsy Voices zusammen. Ihre drei Jahrzehnte umspannende Karriere brachte ihr 2020 als erster ungarischer Frau und erster Künstlerin Roma-Herkunft den WOMEX Award ein, gefolgt vom Kossuth-Preis zwei Jahre später – eine Laufbahn, die wahrlich gefeiert werden darf. Ihre Gesangsstimme, voller beeindruckender dramatischer Kraft, gepaart mit ihrer unvergleichlichen Bühnenpräsenz, macht jedes ihrer Konzerte zu einem zutiefst persönlichen und elementaren Erlebnis.

Programm und Besetzung

Romengo:
Gesang: Mónika Lakatos
Gesang, Gitarre: Mihály Mazsi Rostás
Violine: Mihály Rosonczy-Kovács
Kontrabass: Csaba Novák
Krug, Mundbass: János Guszti Lakatos
Wanne, Mundbass: Tibor Balogh
Gesang, Gitarre: Brájen Balogh

 

Mónika Lakatos and the Gypsy Voices:
Gesang: Mónika Lakatos
Gesang, Gitarre: Mihály Mazsi Rostás
Gesang, Gitarre: Róbert Lakatos
Krug, Mundbass, Cajón: Antal Máté Kovács
Gesang: Krisztina Balogh

 

Mitwirkende:
Saxophon, Blockflöte: Mihály Dresch
Zymbal: Miklós Lukács
Gesang: Ági Szalóki
Gesang: Szilvia Bognár
Gesang: Antal Kovács
Gesang: Guszti Balogh
Mundharmonika, Gesang: György Ferenczi
Tanz: Dezső Fitos, Enikő Kocsis, Pako Horváth, Katesz Balogh, Jokó Balogh-Rostás, Zsuzsika Táncos

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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