Budapest–New York

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Das Valentinskonzert des Pannon Philharmonic Orchestra in Budapest wird an diesem Abend zugleich den Geburtstag des herausragenden künstlerischen Partners des Orchesters, Gábriel Farkas, feiern. Auf dem Programm stehen Lieder, die mit New York und Budapest verbunden sind und die das musikalische Weltgedächtnis geprägt haben. Sie spannen einen Bogen von Pop über Filmmusik und Jazz bis hin zum Musical und bieten ein fesselndes, vertrautes und dennoch frisches Erlebnis. Star und Gastgeber des Abends ist Gábriel Farkas, Sänger, Schauspieler und Maler – eine unverwechselbare Persönlichkeit der ungarischen Unterhaltungsmusikszene.

Programm und Besetzung

Dirigent: Péter Illényi
Mitwirkende:
Gesang – Gábriel Farkas
Gesang – Mónika „Nika“ Veres
Akkordeon – Tamás Kéméndi
Pannon Philharmonisches Orchester
Konzept: Arrangement – András Vass

 

Programm
Kosma – Prévert – Mercer: Autumn Leaves
Zerkovitz: Tanulj meg fiacskám komédiázni
Márkus – Harmath: Meseautó
Hopper – Adair – Dénes G.: Úgy sír az őszi szél
Kahn – Donaldson – G. Dénes: Ez történt Lellén
Szép – Szirmai: Életrajz
G. Gershwin – I. Gershwin: How Long Has This Been Going On?
András Vass: Óda a Holdhoz (Medley)
Zerkovitz: Los Angeles a zsebembe lesz
John Kander – Ebb: Cabaret – Willkommen
John Kander – Ebb: Liza with a Z
Dumont – Vaucaire: Non, je ne regrette rien
Artie Butler – Molinary: Here’s To Life
Anna Pásztor – Sámuel Pásztor – Tibor Kiss: Kezdjetek el élni
Nádas – Szenes: Kicsit szomorkás a hangulatom
Gábriel Farkas: Waltz Of Time
Máté – S. Nagy: Elmegyek
Máté – S. Nagy: Most élsz
András Vass: Diva Medley
Thiele – Weiss: What a Wonderful World
John Kander – Ebb: New York, New York
Gábriel Farkas: Addig még

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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