Ádám Tabajdi und Tamás Pálfalvi

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Weihnachtliches Orgelkonzert

Ein festliches Orgelkonzert, bei dem sich das Publikum auch am goldenen Klang der Trompete erfreuen kann. Gibt es eine schönere Möglichkeit, in der Vorweihnachtszeit neue Energie zu tanken? Zwei herausragende Talente der Dreißigergeneration – der Organist Ádám Tabajdi und der Trompeter Tamás Pálfalvi – gelten als äußerst erfolgreiche Virtuosen auf ihren Instrumenten. Orgel und Trompete – beide „Blasinstrumente“ im weitesten Sinne – harmonieren wunderbar miteinander, und die beiden Musiker haben bereits gemeinsam musiziert – erstmals in Japan. Das Programm bietet Vielfalt und Staunen: Purcell, Martini, Telemann und Bach stehen für die Musik vergangener Jahrhunderte, während Werke von Jongen, Eben, Dupré, Guy Bovet und Gershwin einen moderneren Klangraum eröffnen. Lasst Orgel und Trompete erklingen!

 

Programm und Besetzung

Orgel: Ádám Tabajdi
Trompete: Tamás Pálfalvi, Richárd Kresz

 

Programm

Purcell:
Trumpet Tune

Martini:
Toccata D-Dur

J. S. Bach:
Schafe können sicher weiden, BWV 208

Schneider:
Vivaldissimo – I. Allegro

Bovet:
Suite pour Souvigny – XI. Noël de Moulins

Telemann:
Fantasie Nr. 1

Jongen:
Sonata Eroïca, Op. 94

Dupré:
Variationen über ein Weihnachtslied, Op. 20

Rachmaninow:
Vocalise, Op. 34, Nr. 14

Petr Eben:
Windows – IV. Golden Window

Liszt–Tabajdi:
Liebestraum Nr. 3

Gershwin:
Rhapsody in Blue

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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